Wenn kein elektrisches Netz zur Verfügung steht, ist eine PV-Anlage im Inselbetrieb oft die günstigste Lösung zur Stromversorgung (statt Dieselaggregaten), aus ökologischer Sicht ohnehin. Es kann also nur soviel Strom verbraucht werden, wie durch die Solarzellen tatsächlich umgewandelt wird. Um bei einer allfälligen Überproduktion den überschüssigen Strom zu speichern, werden Akkumulatoren eingesetzt, von denen man in Zeiten der Unterproduktion Strom beziehen kann. Inselbetriebe sind dann sinnvoll, wenn das zu elektrifizierende Objekt weit vom öffentlichen Stromnetz entfernt ist. Beispiele dafür sind: Ferienhäuser im Alpenraum, Boote/Segeljachten, Wohnwagen, Signalisationen entlang abgelegener Strassen, Satelliten. | ![]() |